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Dienstag, 10. April 2018

Texprobe Kommentar - Friedensnobelpreis Barak Obama

Wenn eine Vision geehrt wird - eine Kommentar

Nun ist es amtlich: Präsident Barack Obama reiht sich in die Riege der Friedensnobelpreisträger ein. Ob verdient oder unverdient, darüber scheiden sich die irdischen Geister. Sicher ist ihm vieles vorzuwerfen, das eine solche Auszeichnung als unmöglich erachten lässt. Dennoch wiegt er mit seinen zahlreichen Bestrebungen für ein besseres Amerika und eine bessere Welt einiges auf. Er lebt einen Umbruch, auf den Amerika lange gewartet hat und die ganze Welt schaut gespannt zu, wie er Menschen Hoffnung gibt. Auf Worte lässt er Taten folgen. Sein diplomatisches Geschick und sein Einstehen für Werte, die Frieden bedeuten durchlaufen seine Politik wie ein roter Faden. So ist seine Position bezüglich des Klimawandels eine Wende für die USA und ein tongebendes Beispiel für andere große Nationen. Die Vision von einer atomwaffenfreien Welt ist ein Gedanke, der viele Menschen aufatmen lässt.

Kritik hin oder her: Herr Obama ist unter den Staatoberhäuptern einer der Guten und das gehört belohnt, um ein Samenkorn des Friedens in die Herzen der Nationen zu setzen, in denen dieser Geist noch fehlt. Preise sind Ansporn und die Hoffnung stirbt zuletzt.

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